Auf der Suche nach neuen Mitarbeitern stoßen wir bei change2target immer wieder auf ein Phänomen, das uns zum Nachdenken bringt. Bei der Frage, welchen Nutzen erfahrene Bewerber im Laufe ihrer Consultant-Karriere ihren Kunden gebracht haben, werden nahezu gebetsmühlenartig Methoden aufgesagt: „Balanced Scorecard, Six Sigma, Supply Chain Management, Kanban“ sind Standard-Schlagworte, die dann aus dem Werkzeugkasten geholt werden. Manchmal kommt es auch vor, dass der monetäre Nutzen genannt wird. Bei der Frage, wie die Berater vorgehen, fällt die Antwort dann noch standardisierter und monotoner aus: Erst wird analysiert, dann muss der Kunde umsetzen – getreu dem Motto: „Ich kann ja nicht die Arbeit für den Kunden machen.“
Daher nochmal die Fragen: Was müssen wir ändern, um unseren Kunden echten Mehrwert zu bieten? Und wie viel ist unser Service eigentlich wirklich wert?
Genau hier haben wir angesetzt, als wir Hybrid Consulting entwickelt haben. Es geht nicht darum, „bewährte“ Beratungskonzepte auf Gedeih und Verderb beim Kunden anzuwenden, sondern den Kundenbedarf aufzunehmen und in ein für den Kunden optimales Unterstützungskonzept umzuwandeln. Dadurch kommen unterschiedlichste Projekte und Maßnahmen in Partnerschaftlicher Zusammenarbeit zustande – immer im Dienst des Kundennutzens. Genau das verlangen wir doch immer wieder von unseren Kunden. Und viele von ihnen haben uns gezeigt, dass es geht.